Vom 4. bis 6. November fand das alljährliche Wiedersehenstreffen im Burgers‘ Zoo im niederländischen Arnhem statt: Drei rege besuchte und unterhaltsame Tage, die dem Beisammensein und Schwelgen in Erinnerungen gewidmet waren. Bei Speis‘ und Trank genossen die Reisegefährten den Austausch und sammelten Inspiration und Ideen für die nächste Campingreise.
Wer könnte besser einen Einblick in unsere ACSI-Campingreisen gewähren als unsere Teilnehmer selbst? Hier erfahren Sie, welche Ziele die Reiseteilnehmer in den vergangenen Jahren schon bereist hatten, wie ihre Erfahrungen mit ACSI Campingreisen war und welche Reisevorhaben sie in Zukunft planen.
Abruzzen & Apulien
Wim und Carla Kamer machten sich im Frühjahr 2022 zum ersten Mal mit ACSI Campingreisen auf den Weg. Kurz vor der Corona-Zeit haben sie ein Wohnmobil gekauft, mit dem sie Südeuropa erkunden wollen. „Das Reisen in der Gruppe und das technische Wissen und die Erfahrung der anderen Wohnmobilisten geben einem ein sicheres Gefühl.“
Das Gruppengefühl
Bevor Wim und Carla das Wohnmobil hatten, reisten sie mit einem Auto-Wohnwagen-Gespann durch Italien, Frankreich und Spanien. 2019 kauften sie das Wohnmobil und beschlossen, zum ersten Mal an einer organisierten Gruppenreise teilzunehmen. „Das Reisen mit einem Wohnmobil war für uns neu und machte uns auch ein bisschen nervös. Die Vorstellung, mit einer Gruppe zu reisen, die viel Wissen und Erfahrung an Bord hat, gab uns ein Gefühl von Sicherheit. Schließlich verzögerte die Corona-Pandemie die Reise um eineinhalb Jahre und als wir diese dann endlich antraten, waren wir bereits gut mit unserem Wohnmobil vertraut. Aber dennoch Reise hat uns die Reise natürlich unglaublich viel Spaß gemacht!“
Die ACSI-Wiedersehenstreffen
„Wir lassen es im Urlaub gerne ruhig angehen. Deshalb sind wir bereits zehn Tage vor Beginn der Reise aufgebrochen und haben auch nach offiziellem Ende der Reise noch zwei Wochen drangehängt. Das Beste an dieser Reise? Die Menschen, mit denen wir unterwegs sein durften. Die meisten aus unserer Gruppe sehen wir heute gerne wieder und es ist schön zu sehen, dass an so einem Tag die Gespräche dort weitergehen, wo sie aufgehört haben. Es war unsere erste organisierte Gruppenreise und viele Vergleichsmöglichkeiten haben wir somit nicht. Dennoch reizt es uns bereits jetzt, wieder so eine Reise zu unternehmen. Eine Reise durch Spanien und Portugal steht auf jeden Fall auf unserer Liste.", sagen Carla und Wim.
Ein besonderer Campingplatz
„Während der Reise haben wir viele schöne Orte und tolle Campingplätze gesehen, aber ein bestimmter Campingplatz stach für uns ganz besonders heraus. Das war der Podere Sei Poorte ganz zu Beginn der Reise. Wir zelteten hier auf sehr geräumigen Stellplätzen, wie man sie in Italien nicht oft sieht. Die Besitzer des Platzes waren Niederländer und wir fühlten uns hier sehr willkommen. Es gab köstliche lokale Küche und ein zusätzliches Plus waren für uns die ökologischen Einrichtungen wie die Solarpanele auf den Sanitäranlagen. Der Campingplatz war wunderschön und etwas abseits gelegen, so dass der Weg dorthin zwar mit dem Wohnmobil eine kleine Herausforderung darstellte, wir aber dann auch mit einem traumhaften Ort belohnt wurden!“
Während der Fahrt können Sie die typische Architektur von Alberobello bewundern – die sogenannten Trulli (Rundhäuser).
Rundreise Kroatien
Auch Hans und Miranda nahmen dieses Jahr zum ersten Mal an einer ACSI-Campingreise teil. Schon seit drei Jahren machen sie regelmäßig gemeinsame Wohnmobilreisen. Sie entschieden sich für die Rundreise durch Kroatien mit Highlights wie den Plitvicer Seen und Wasserfällen sowie dem Krka-Nationalpark. „Es hat uns so gut gefallen, dass wir die nächste Reise schon so gut wie gebucht haben!“
Ein Abenteuer
„Die Campingreise hat uns unfassbar gut gefallen. So gut, dass wir schon fast die Große Spanien-Rundreise für das nächste Frühjahr gebucht hätten. Das werden wir aber noch eine Weile verschieben, denn unsere Tochter hat uns angerufen und uns die tolle Nachricht überbracht, dass wir genau in dieser Zeit Großeltern werden. Um ganz ehrlich zu sein, haben wir uns anfangs gefragt, ob wir für eine solche Reise nicht noch ein bisschen zu ‚jung‘ sind. Aber das war dann letzten Endes gar kein Thema!“
Gutes Gleichgewicht
„Was uns an der Reise wirklich gefallen hat, ist, dass man zwar mit einer Gruppe unterwegs ist, aber auch durchaus für sich bzw. zu zweit sein kann. Es gab Mitreisende, die sich bewusst dafür entschieden, abends nicht beisammen zu sitzen, sondern auch mal die Zweisamkeit zu genießen. Und dies ist auch völlig in Ordnung. Hierfür gibt es den Raum und auch das entsprechende Verständnis. Auch die Balance zwischen Aktivitäten und Freizeit ist im Allgemeinen gut, obwohl wir uns persönlich ein paar mehr Momente der Ruhe gewünscht hätten. Aber es ist wirklich ein Abenteuer, bei dem man unglaublich viel sieht und hört. Es ist wohl letzten Endes eher eine Erlebnisreise als ein Entspannungsurlaub. Auf dem letzten Campingplatz wären wir gerne viel länger geblieben. Es ist schön, wenn man selbst noch eine Woche dranhängen kann, aber leider hatten wir diese Zeit nicht.“
Rundreise durch Südeuropa
Wenn wir einen Tipp geben könnten, würden wir gerne mehr kurze Reisen nach Südeuropa im Angebot von ACSI Campingreisen sehen. Wir finden Reisen von 30 bis 40 Tagen etwas zu lang, vor allem wenn man die An- und Abreise mitrechnet. In unserem Fall lassen wir nicht nur unsere Eltern, sondern auch eine Familie zurück. Sie würden gerne mitkommen und zwei oder drei Wochen können die meisten noch bewerkstelligen, aber sobald die Reise länger wird, ist es für viele Menschen schwierig planbar. Diese kürzeren Rundreisen von etwa drei Wochen gibt es derzeit für Länder wie Norwegen, Schottland und Deutschland, aber viel weniger für Südeuropa. Vielleicht ist das etwas für die zukünftige Planung?
Hafenstädte, Wasserfälle und ein Bootsausflug - eine Reise durch Kroatien ist ein Fest für die Augen.
Bergwelt Alpen & Dolomiten
Jan Voermans und seine Frau nahmen letztes Jahr zum zweiten Mal an einer ACSI-Campingreise teil. Vor vier Jahren reisten sie durch Kroatien. Letztes Jahr wurde daraus die Reise "Bergwelt & Dolomiten", bei der sie die schönsten Bergpässe, einzigartige Aussichten, Gipfel und Gletscher in den Alpenländern besuchten. „Mit einer kleinen Reisegruppe lernt man die Menschen in kurzer Zeit gut kennen. Es hat auf Anhieb richtig gut gepasst.“
Camping wiederentdeckt
Jan und seine Frau waren früher oft auf dem Campingplatz. Zuerst mit einem Faltanhänger und später mit einem Wohnwagen. Damals arbeitete Jans Frau auch eine Zeit lang für ACSI. Später wurde das Campen gegen Urlaub in einem Ferienhaus getauscht. Vor ein paar Jahren beschlossen sie, das Campingleben wiederzuentdecken und kauften sich ein Wohnmobil. Seitdem haben sie viele Campingkilometer gesammelt und Korsika, Elba und Südostspanien sind Campingreisen, die noch auf ihrer Liste stehen.
Kleine Gruppe
„Der große Vorteil der Campingreise Bergwelt Alpen & Dolomiten war für mich, dass die Gruppe so klein und überschaubar war. Wir waren 25 Personen, viel weniger als bei der vorherigen Reise durch Kroatien. Durch diese Gruppengröße wurde es sehr persönlich, man konnte leicht Kontakte knüpfen und lernte sich in kurzer Zeit gut kennen. Der Reiseleiter war uns sofort vertraut, da er ein Freund von uns ist, und das hat es dann auch besonders schön gemacht.“
Gute Organisation
„Diese Reise hat mich an Orte geführt, die ich sonst nicht gesehen hätte. Es macht unglaublich viel Spaß, diese gemeinsam mit einer Gruppe zu entdecken. Meiner Meinung nach ist die Aufteilung zwischen organisierten Aktivitäten und unserer eigenen und privaten Zeit gut. Aber auch in den Zeiten, die wir nicht mit der Gruppe verbringen, sind wir lieber aktiv und gehen wandern oder radeln. Dass man die Ausflüge nicht selbst organisieren muss, ist der große Vorteil einer solchen Reise. Schön ist auch, dass gute Wohnmobilstellplätze reserviert sind. Es wird an alles gedacht und man selbst kann es dann einfach nur genießen!“
Fahren Sie über die schönsten Bergpässe und genießen Sie einzigartige Aussichten auf Gipfel und Gletscher.
Fahrradreise vom Wattenmeer zur Ostsee
„Die Reiseleiter sind der größte Pluspunkt von ACSI Campingreisen.“
Egbert und Gezina Hadderingh sind echte Experten in Sachen ACSI Campingreisen. Ihre erste Reise hat sie vor zehn Jahren nach Marokko geführt. Seitdem haben sie ganz Europa mit ACSI erkundet auf den Reisen Portugal & Costa Verde, Inselwelt Kroatien, Quer durch die Alpen und mehr. „Nächstes Jahr wollen wir die Reise Nordkap & Lofoten machen oder die Große Spanien-Rundreise.“ Eigentlich fast egal, Hauptsache eine ACSI Campingreise.
In 2021 hatten die beiden sich für die Fahrradreise vom Wattenmeer zur Ostsee entschieden. „Die Pandemie hat unsere Entscheidung tatsächlich beeinflusst, aber wir sind trotzdem verreist. Nur, falls etwas passiert, wollten wir schnell wieder zu Hause sein.“ Den Spaß an der Reise hat das nicht gemindert. Im Gegenteil, sie haben es genossen, Inseln und Orte wieder zu sehen, die sie vor langer Zeit das letzte Mal besucht haben.
Die Insel Sylt hielt viele Erinnerung für das Ehepaar Hadderingh bereit. „Das letzte Mal waren wir vor vielen Jahre mit unseren Kindern hier.“ Für die beiden war es einer der schönsten Momente der Reise. An anderen Orten haben die Jahre Neuerungen mit sich gebracht. „Es hat sich viel verändert, seit wir das letzte Mal in Kopenhagen waren.“ So haben die beiden auf der Reise zum ersten Mal den „schwarzen Diamanten“ gesehen, ein Gebäude der königliche Bibliothek, das 1999 eröffnet wurde.
Neben dem Reiseprogramm haben auch die Reiseleiter überzeugt. Nachdem ein Mitreisender auf Borkum sein Portemonnaie verloren hatte, hat das Reiseleiterpaar die Ruhe bewahrt und geholfen, die Karten zu sperren. „Fred und Lia haben für die ganze Gruppe gesorgt. Die Reiseleiter sind der größte Pluspunkt von ACSI Campingreisen.“
Vom Wattenmeer zur Ostsee: Endlich wieder Strandfeeling!
Korsika & Sardinien
„Das ganze Paket hat gepasst.“
Manfred Güldner macht schon seit 1963 Campingreisen. In diesem Jahr waren er und seine Frau mit ACSI Campingreisen in Frankreich und Italien. Ihre Reise im Sommer 2021 musste leider abgesagt werden und so fuhren sie im September nach Korsika und Sardinien. Beim Wiedersehenstreffen waren sie gerade frisch und erholt aus dem Urlaub zurück. Die Reise hatten sie sich wegen der schönen Landschaften ausgesucht. „Vor allem die landschaftlichen Erwartungen wurden weit übertroffen“, erzählt Manfred. Und auch die Fährüberfahrten haben ihn und sein Frau von der Reise überzeugt.
Was sie auf dieser Reise am meisten genossen haben? „Das ganze Paket hat gepasst“, so Manfred. Die Mischung im Programm war ausgewogen: Einen Tag Anreise zum Campingplatz, gefolgt von einem Ausflugstag und abgerundet mit einem Tag zur freien Verfügung auf dem Campingplatz. „So konnte man auch mal die Beine hochlegen und entspannen, das hat uns sehr gefallen“, berichtet Manfred.
Wichtig war auch der persönliche Kontakt zu den ACSI-Reiseleitern. Bei einer Gruppenreise mit 28 Leuten müsse man immer etwas Toleranz mitbringen, doch die Reiseleiter haben die Gruppe gut zusammengebracht: „Sie sind am ersten Tag auf uns zugegangen, haben uns begrüßt und uns gebeten, uns mit jeglichen Problemchen an sie zu wenden. Sie waren stets präsent und ansprechbar und das hat sich über die ganze Reise gehalten“, bestätigt Manfred.
Manfred würde die Reise Korsika und Sardinien auf jeden Fall empfehlen. „Es war wirklich alles im grünen Bereich und auch die Campingplätze haben uns gut gefallen.“ Das Ehepaar Güldner mag kleinere Campingplätze in der Natur, doch eine gewisse Grundausstattung sollte es geben. „Und die gab es auch immer“, erklärt er.
Entdecken Sie die traumhafte Küstenlandschaft Sardiniens.
„Jedes Jahr eine Campingreise.“
Auch Helmut und Maria Frömmel haben im September 2021 die Herbstreise Korsika und Sardinien von ACSI Campingreisen gemacht. „Bekannte haben uns vor fünf Jahren von ACSI Campingreisen erzählt. Das hat sich so toll angehört, dass wir mit ihnen gereist sind und seitdem machen wir jedes Jahr eine Campingreise“, erzählt Maria.
Ihre erste Reise hat sie besonders beeindruckt: „Es war eine Genussreise in Frankreich und die war wirklich wunderschön. Würde sie heute noch angeboten, würden wir sie sofort wieder buchen“, schwelgt Helmut in Erinnerungen. Das Ehepaar zieht es bei ihrer Auswahl der nächsten Campingreise oft in den Süden. „Wir haben Reisen durch Andalusien, Sizilien und Portugal gemacht, das war beeindruckend“, erzählen sie.
Auch sie haben vor allem den Rhythmus der Reise genossen. „Die Campingreisen waren alle sehr gut organisiert und wir mochten insbesondere die 3-Tages-Taktung“, erklärt Helmut. Einen Reisetag, einen Tag mit gemeinsamen Ausflügen und einen Tag auf dem Campingplatz zur freien Verfügung. „Wir hatten unsere E-Bikes dabei und haben von den Campingplätzen an unseren freien Tagen sehr schöne Radtouren gemacht“, fügt Maria begeistert hinzu.
Sie weiß auch: „Die Reise steigt und fällt mit den Reiseleitern und Mitreisenden. Uns war das Vertrauen wichtig. Zu wissen, dass die Reiseleiter sich kümmern, wenn Not am Mann ist. Und das haben sie wirklich gut gemacht, wir haben uns sehr sicher gefühlt“, erzählt Maria.
Welche Reise sie als nächstes machen möchten? Die ACSI Campingreise in Bulgarien steht ganz oben auf ihrer Liste. „Die Natur muss einfach wunderschön sein“, schwärmt Helmut. Aber auch Kroatien und die vielen Inseln reizt das Paar. „Und die neue Reise auf Elba, da würde ich auch gerne hin, doch wir waren ja jetzt gerade erst auf Korsika. Deshalb reisen wir erstmal nach Bulgarien und dann sehen wir nächstes Jahr wieder weiter“, erklärt Helmut.
Auf Korsika gibt es einige beeindruckende Festungsstädte.
Griechische Inseln
„Wir haben die Geselligkeit genossen.“
Für Johan und Ingrid war die Reise Griechische Inseln die erste ACSI Campingreise und die erste Gruppenreise überhaupt. Das war für die beiden eine ganz besondere Erfahrung. „Wir haben uns wegen des Reiseziels für diese Reise entschieden, doch jetzt reden wir mehr über die Gruppe als über die griechischen Inseln.“
Für das Paar war die Reise eine Herausforderung, denn nur wenige Wochen vor Abfahrt wurde Ingrid am Knie operiert und ist im Rollstuhl mitgekommen. Obwohl die Reiseleiter vor der Abreise gewarnt haben, dass eventuell nicht alle Ausflüge unter diesen Umständen möglich sind, hat die Gruppe es möglich gemacht. Zu einem gemeinsamen Essen in Olympia führte der Weg über steile Treppen. „Wir mussten gar nicht um Hilfe fragen. Auf einmal standen vier Leute um meinen Rollstuhl und haben mich getragen. Ich habe mich gefühlt wie eine Prinzessin auf ihrem Thron.“
Nicht nur die Gruppe, auch die Reiseleiter haben die beiden überzeugt. „Wir haben die Geselligkeit genossen, aber auch, dass alles gut geregelt ist.“ Kein Wunder also, dass es für Johan und Ingrid nicht die letzte ACSI Campingreise war. Nur über das Ziel sind sie sich noch nicht im Klaren. „Korsika finden wir toll, aber Norwegen interessiert uns auch sehr.“
In Griechenland gibt es viel zu sehen - und viele Treppen.
Große Spanien-Rundreise
„Die Reiseleiter waren spitze!“
Für Ruud van het Kaar und seine Frau war die Große Spanien-Rundreise die erste ACSI Campingreise. Was die beiden am meisten genossen haben, war die Geselligkeit der Gruppe. Auch von den Reiseleitern ist das Ehepaar überzeugt gewesen. „Sie waren spitze, involviert und gut vorbereitet, wenn es Probleme gab.“ Das ist bei einer Reise, während der man in wenigen Wochen mehrere tausend Kilometer zurücklegt, ebenso wichtig wie ein gutes Fahrzeug.
Auf so einer langen Reise gibt es eine Menge zu sehen: von traumhafter Natur in den spanischen Nationalparks bis hin zu schönen Städten. Kein Wunder, dass die Reisenden van het Kaar an einigen Orten gerne länger geblieben wären. Am besten in Erinnerung geblieben ist Ruud die mittelalterliche Stadt Cuenca, die als Stadt der hängenden Häuser bekannt ist. Auch Salamanca hat bei den beiden einen bleibenden Eindruck hinterlassen. „Die Lebensfreude auf dem Plaza Mayor war beeindruckend.“
Das Ehepaar van het Kaar reist am liebsten in sonnige Länder. Als nächstes soll es darum auf die griechischen Inseln gehen. Die Entscheidung, wieder eine ACSI Campingreise zu machen, ist den beiden leicht gefallen. „Das Reisen in der Gruppe war einfach kurzweilig und sehr angenehm.“
Die mittelalterliche Stadt Cuenca liegt in der autonomen Region Castilla-La Mancha.
Bosnien, Montenegro & Albanien„Wir genießen es, dass alles für uns geregelt wird.“
„Wir genießen es, dass alles für uns geregelt wird.“
Peter und Wilna Jacobs haben sich ganz spontan für die ACSI Campingreise Bosnien, Montenegro & Albanien entschieden. Die beiden wollten in den Urlaub und es war klar, dass es eine ACSI-Campingreise sein sollte. „Wir sind gemütliche Urlauber. Wir genießen es, dass hier alles für uns geregelt wird.“
Das Paar gibt zu, dass sie sich unter anderen Umständen nicht so schnell für eine Reise in diese Länder entschieden hätten. „Freunde von uns waren für diese Reise angemeldet. Wir hatten einen bestimmten Eindruck von Bosnien, Montenegro und Albanien, doch der hat sich ganz schnell verändert, als wir dort angekommen sind.“ Besonders gut hat ihnen der Nationalpark Durmitor in Montenegro gefallen. Sie fanden die Natur beeindruckend und waren überrascht von der bergigen Landschaft.
Nicht nur landschaftlich, auch menschlich hat die Reise überzeugt. „Die Einheimischen waren alle sehr freundlich! Und mit der Gruppe ist es sowieso immer gesellig und man findet schnell Anschluss.“ Und die beiden sprechen aus Erfahrung. Es war immerhin schon die vierte ACSI Campingreise für das Ehepaar Jacobs. Sie würden jede ihrer bisherigen Reisen weiter empfehlen, doch eine ist ihnen ganz besonders in Erinnerung geblieben. „Die Bergwelt Alpen & Dolomiten war unsere bisher schönste ACSI-Campingreise.“
Der Nationalpark Durmitor in Montenegro ist besonders beeindruckend.
Eisenbahnromantik Pyrenäen & Auvergne
„Man kommt an Orte, die man sonst nie gesehen hätte.“
Das Ehepaar van der Haven war zum zweiten Mal mit ACSI Campingreisen unterwegs. Für die beiden passt die Balance, das haben sie schon auf der Reise nach Kroatien festgestellt. „Mein Mann sitzt gerne entspannt vor dem Wohnwagen, ich mache lieber Ausflüge. Bei ACSI Campingreisen bekommen wir beide, was wir wollen.“
Wer denkt, dass die Reise Eisenbahnromantik Pyrenäen & Auvergne nur für echte Eisenbahnliebhaber ist, der irrt sich. „Wir haben kein besonderes Interesse an Zügen, aber wir wollten einfach mal was Anderes machen.“ Eine gute Entscheidung, wie sich schnell herausstellte. Besonders der Panoramazug Livradois-Forez hat die beiden beeindruckt. Die Fahrt durch den gleichnamigen Nationalpark führt über Viadukte, entlang tiefer Schluchten und hoher Berge - ein Ausblick, der im Gedächtnis bleibt.
Ein weiteres Highlight war ein Besuch im Wallfahrtsort Lourdes. In der Basilika war das Ehepaar überwältigt von den vielen Pilgern und Schaulustigen, die zeremoniell mit Fackeln vor dem Altar standen. „Ohne diese Reise hätten wir so etwas wohl nie erlebt.“
Das haben die beiden auf dieser Reise am meisten genossen. Auch waren die beiden begeistert von der guten Organisation der Reiseleiter. „George und Tineke haben alles gut geregelt.“ Und auch die Gruppendynamik hat hervorragend funktioniert. „Als Fremde sind wir zusammengekommen, als Freunde sind wir auseinandergegangen.“
Bewundern Sie das Bergpanorama aus dem Zug.
